Kalter Hund mit Schokolade und Butterkeksen – Schicht für Schicht Schokoladenglück
Kalter Hund ist ein echter Klassiker unter den Kühlschrankkuchen und diese Variante mit Zartbitter- und Vollmilchkuvertüre wird besonders cremig und aromatisch.
Mit einer feinen Schokoladencreme, knusprigen Butterkeksen und dem typischen Kokosfett ist er schnell gemacht und ein absoluter Publikumsliebling bei Groß und Klein.
Zutaten
Zutaten für eine Kastenform:
250
g
Kokosfett
200
ml
Sahne
1
Packet(e)
Vanillezucker
300
g
Butterkekse
Zubereitung
Zubereitung des Kalten Hundes:
1. Form vorbereiten:
Befeuchten Sie eine Kastenform leicht mit Wasser und kleiden Sie sie vollständig mit Frischhaltefolie aus. So lässt sich der Kuchen später leicht lösen.
2. Schokolade schmelzen:
Erhitzen Sie das Kokosfett in einem mittelgroßen Topf bei kleiner Temperatur, bis es vollständig geschmolzen ist. Hacken Sie währenddessen die Kuvertüre grob.
3. Kuvertüre hinzufügen:
Geben Sie die Zartbitter- und Vollmilch-Kuvertüre zum geschmolzenen Kokosfett und lassen Sie alles bei niedriger Hitze unter Rühren vollständig schmelzen.
4. Verfeinern:
Rühren Sie den Vanillezucker unter, bis er sich aufgelöst hat. Nehmen Sie den Topf von der Herdplatte und rühren Sie anschließend die Sahne gleichmäßig unter.
5. Schichten:
Geben Sie eine dünne Schicht der Schokoladenmasse in die vorbereitete Form und streichen Sie sie glatt. Legen Sie eine Lage Butterkekse darüber. Wiederholen Sie diesen Vorgang – Schokolade, Kekse, Schokolade – bis keine Schokolade mehr übrig ist.
6. Kühlen und servieren:
Decken Sie die Form luftdicht ab und stellen Sie den Kuchen für mindestens 4–5 Stunden kalt. Danach vorsichtig aus der Form heben, auf eine Platte stürzen und mindestens 2 Stunden bei Raumtemperatur stehen lassen, damit er sich besser schneiden lässt.
Tipp:
1. Wer mag, kann den Kalten Hund mit gehackten Nüssen, getrockneten Beeren oder einem Schuss Rum in der Schokocreme verfeinern.
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